Jury bestä­tigt DAS vor­bild­li­che Leis­tun­gen in den Kri­te­ri­en Innovation/Modernisierung, Enga­ge­ment in der Regi­on und Service/Kundennähe/Marketing.

Magdeburg/Dresden, 8. Sep­tem­ber 2011. In Anwe­sen­heit von mehr als 400 Gäs­ten wur­den im Mag­de­bur­ger Hotel Mari­tim am 3. Sep­tem­ber 2011 die erfolg­reichs­ten Unter­neh­men im 17. bun­des­wei­ten Wett­be­werb um den „Gro­ßen Preis des Mit­tel­stan­des 2011“ aus den Bun­des­län­dern Ber­lin, Bran­den­burg, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Sach­sen und Sach­sen-Anhalt aus­ge­zeich­net. Unter den Fina­lis­ten ist die DAS Envi­ron­men­tal Expert GmbH aus Dresden.

Das fami­li­en­ge­führ­te Umwelt­tech­no­lo­gie-Unter­neh­men star­te­te vor 20 Jah­ren mit zehn Beschäf­tig­ten und zählt heu­te 225 Mit­ar­bei­ter sowie acht Aus­zu­bil­den­de. Als füh­ren­der Anbie­ter in Wachs­tums­bran­chen wie Halb­lei­ter– und Solar­in­dus­trie sichert DAS mit Inves­ti­tio­nen in zukunfts­fä­hi­ge Tech­no­lo­gien für Pro­zess­ab­gas­ent­sor­gung und Abwas­ser­rei­ni­gung sei­nen Kun­den nicht nur Wett­be­werbs­vor­tei­le für das Kos­ten- und Risi­ko­ma­nage­ment, son­dern beein­flusst zugleich die Umwelt­bi­lanz posi­tiv. Die Grün­dungs­tech­no­lo­gie „Burn-Wet“ ist mitt­ler­wei­le ein welt­weit eta­blier­tes Ent­sor­gungs­ver­fah­ren im Abgas­be­reich. Für die Abwas­ser­rei­ni­gung ver­fügt DAS über eine breit ein­setz­ba­re und zuver­läs­si­ge Tech­no­lo­gie auf bio­lo­gi­scher Basis unter Zufüh­rung von Luft. Das Unter­neh­men belie­fert von sei­nen Stand­or­ten in Dres­den, Hong­kong, Shang­hai, Tai­wan, Viet­nam, Uru­gu­ay und Washing­ton welt­weit sen­si­ble Hoch­tech­no­lo­gie­be­rei­che wie die Fer­ti­gung von Halb­lei­tern, Solar­zel­len, Flat Panel Dis­plays, LEDs oder OLEDs. Die Pro­duk­te unter­lie­gen stän­di­gen Wei­ter­ent­wick­lun­gen, da auf den Abneh­mern hoher Inno­va­ti­ons­druck las­tet. Durch fle­xi­bles Reagie­ren auf die sich stän­dig ändern­den Markt­an­for­de­run­gen gelang es dem Unter­neh­men, sei­ne Markt­po­si­tio­nen zu behaup­ten, sie aus­zu­bau­en und den Umsatz von aktu­ell 23 Mil­lio­nen Euro zu stei­gern.  Sach­sen-Anhalts Minis­ter­prä­si­dent Dr. Rei­ner Hasel­off, Schirm­herr der Aus­zeich­nungs­ga­la, erklär­te in sei­ner Fest­re­de unter ande­rem, dass „die Leis­tun­gen der mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men gar nicht genug gewür­digt wer­den kön­nen. Denn sie tra­gen unse­re Wirt­schaft, ganz beson­ders bei uns in Ost­deutsch­land, wo es nur sehr weni­ge gro­ße Fir­men gibt. So stei­ger­ten sie bei­spiels­wei­se die Anzahl ihrer Mit­ar­bei­ter in den letz­ten fünf Jah­ren um 39 Pro­zent. Dass wir einen dyna­mi­schen Auf­schwung erle­ben, ist das Ver­dienst die­ser klei­nen und mitt­le­ren Fir­men.“ Selbst­ver­ständ­lich sei dies nicht, so Hasel­off: „Die tiefs­te Kri­se in Deutsch­land nach dem Krieg war eine har­te Bewäh­rungs­pro­be für unse­re Wirt­schaft. Die­se Pro­be hat sie mit Bra­vour bestan­den. Die Unter­neh­men ruhen sich jedoch nicht auf den Erfol­gen aus, son­dern stel­len sich neu­en Her­aus­for­de­run­gen. Das betrifft nicht zuletzt den her­auf­zie­hen­den Fach­kräf­te­man­gel. Aus­bil­dung ist die bes­te Mög­lich­keit, Fach­kräf­te­nach­wuchs zu rekru­tie­ren. Vie­le Unter­neh­men han­deln danach; ihre Aus­bil­dungs­quo­te liegt durch­schnitt­lich bei 5,9 Pro­zent.“   Im 17. Wett­be­werb um den „Gro­ßen Preis des Mit­tel­stan­des 2011“ waren ins­ge­samt 3.552 klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men aus allen 16 Bun­des­län­dern von mehr als 1.400 Insti­tu­tio­nen nomi­niert. 13 davon wur­den nun als „Preis­trä­ger“ und 20 als „Fina­lis­ten“ aus­ge­zeich­net. Sie hat­ten sich in der zwei­ten Wett­be­werbs­etap­pe gegen har­te Kon­kur­renz von ins­ge­samt 241 Mit­fa­vo­ri­ten aus ihren Bun­des­län­dern erfolg­reich durch­ge­setzt. Die Jury begrün­de­te die Aus­zeich­nung von DAS mit der her­vor­ra­gen­den Gesamt­ent­wick­lung des Unter­neh­mens, der Schaf­fung und Siche­rung von Arbeits– und Aus­bil­dungs­plät­zen sowie vor­bild­li­chen Leis­tun­gen in den Wett­be­werbs­kri­te­ri­en „Innovation/Modernisierung“, „Enga­ge­ment in der Regi­on“ und „Service/Kundennähe/Marketing“.  

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