DAS Envi­ron­men­tal Expert GmbH prä­sen­tiert Pro­dukt­neu­heit JUNIPER – einen elek­tro­sta­ti­schen Kon­den­sat-Abschei­der für orga­ni­sche Sub­stan­zen aus der Abluft von Pro­duk­ti­ons­an­la­gen in der Photovoltaik-Industrie

Dres­den, 22. Febru­ar 2011. JUNIPER ist das jüngs­te Pro­dukt der DAS Envi­ron­men­tal Expert GmbH, Dres­den. Die­ses Sys­tem ent­fernt zuver­läs­sig und preis­güns­tig kon­den­sier­ba­re orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen aus der Abluft von Pro­duk­ti­ons­an­la­gen in der Solarindustrie.

Der säch­si­sche Umwelt­spe­zia­list löst damit gleich eine Rei­he von Pro­ble­men sei­ner Kun­den: Vie­le flüch­ti­ge orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen rie­chen nicht nur unan­ge­nehm, etli­che die­ser Sub­stan­zen sind gif­tig und schäd­lich für die Umwelt. Wenn flüch­ti­ge orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen in Abluft­sys­te­men kon­den­sie­ren, kön­nen sie Rohr­lei­tun­gen ver­stop­fen. Das Kon­den­sat kann zudem an Leck­stel­len aus­tre­ten, in die Pro­duk­ti­ons­an­la­gen zurück­flie­ßen und dort Brän­de ver­ur­sa­chen und den Pro­zess somit nega­tiv beeinflussen.

Orga­ni­sche Sub­stan­zen wer­den sowohl in der Halb­lei­ter- als auch in der Solar­bran­che als Hilfs­stof­fe ein­ge­setzt. Nötig sind sie bei­spiels­wei­se zur Her­stel­lung der Druck­pas­te, die bei der Pro­duk­ti­on von kris­tal­li­nen Solar­zel­len zum Auf­brin­gen der Lei­ter­bah­nen ver­wen­det wird. Die­se Druck­pas­te wird dabei mit einem Sieb­druck­ver­fah­ren auf die Ober­flä­che der Solar­zel­le auf­ge­tra­gen und anschlie­ßend in einem spe­zi­el­len Ofen ein­ge­brannt. Dabei ver­damp­fen die orga­ni­schen Ver­bin­dun­gen und wer­den mit der Abluft abgesaugt.

Wirt­schaft­li­ches Ver­fah­ren zur Abtren­nung kon­den­sier­ba­rer orga­ni­scher Ver­bin­dun­gen aus der Abluft

Mit dem Elek­tro­sta­ti­schen Kon­den­sat-Abschei­der JUNIPER der DAS Envi­ron­men­tal Expert GmbH steht nun erst­mals eine Anla­ge zur Ver­fü­gung, die mit einem wirt­schaft­li­chen Ver­fah­ren die Abtren­nung der kon­den­sier­ba­ren orga­ni­schen Ver­bin­dun­gen aus der Abluft ermög­licht. Dank ihres gerin­gen Flä­chen­be­dar­fes kann sie sowohl im Fab-Base­ment als auch in unmit­tel­ba­rer Nähe der Pro­duk­ti­ons­an­la­gen auf­ge­stellt wer­den, in denen die gefähr­li­chen Dämp­fe entstehen.

In der neu ent­wi­ckel­ten Anla­ge wird die Abluft zunächst auf unter 15 Grad Cel­si­us abge­kühlt. Dabei wird ein Teil der orga­ni­schen Ver­bin­dun­gen bereits als Kon­den­sat abge­schie­den. Die Abluft ent­hält aber danach noch kleins­te Par­ti­kel und win­zi­ge Tröpf­chen, die im zwei­ten Teil der Anla­ge, dem elek­tro­sta­ti­schen Aero­so­l­ab­schei­der, mit Hil­fe einer Hoch­span­nung abge­trennt wer­den. Das Kon­den­sat wird auf­ge­fan­gen, in einem Tank gesam­melt und spä­ter sicher abge­pumpt bzw. manu­ell ent­leert. Die gerei­nig­te und abge­kühl­te Abluft kann ganz nor­mal über das Dach abge­bla­sen werden.

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